01.01.2009
Zusammenbau des rechten Segmentes.
Die Rahmenteile werden auf die Platte geleimt und zusätzlich mit 3,5 * 40 mm
Spanplattenschrauben mit Torx Kopf verschraubt.
Das rechte Segment wurde provisorisch auf Böcke gestellt und zum Test
sind ein paar C-Gleise aufgelegt.
17.01.2009
Zusammenbau des mittleren Segmentes.
Das rechte und mittlere Segment wurde provisorisch auf Böcke gestellt und zum
Test sind ein paar C-Gleise aufgelegt.
26.01.2009
Zusammenbau des linken Segmentes.
Es immer wieder erstaunlich, wie viel Platz R4 und R5 verbrauchen.
Nun sind alle drei Segmente fertig. Jetzt muss noch alles sauber verschliffen
werden und die Standfüße gebaut werden.
25.02.2009
Die drei Segmente sind verschliffen worden. Zuerst werden die Rollen
(Hersteller Firma Eimert Göppingen) an die Füße geschraubt. Die Füße sind aus 80
* 80 mm Fichtenholz.
Das linke und rechte Segment steht jeweils auf vier Füßen. Das Mittlere
Segment ist mit den beiden anderen Verschraubt, hat aber selber keine Füße.
Damit alle drei Segmente auf einer Fläche sind, werden Lamellos verwendet.
Der fertig aufgebaute Rahmen hat eine Höhe von 76 cm. Dies wird dann die
Ebene des Schattenbahnhofs.
Für einen Eingriff von unten werden später noch Löcher in die Platte gesägt.
Dies geschieht aber erst, wenn der Gleisplan des Schattenbahnhofs 100%
steht.
16.08.2009
In den letzten Monaten habe ich mich vorwiegend mit der Auswahl einer
geeigneten Steuerungssoftware beschäftigt. Mittlerweile sind in der aktuellen
Planung ein großer und zwei kleine Schattenbahnhöfe vorhanden, was die
PC-Steuerung fast unumgänglich macht. Ich habe mich letztlich für TrainController
entschieden. Der Testaufbau umfasst ein Gleisoval unterteilt in drei Blöcke und
einen dreigleisigen Bahnhof.
Des Weiteren wurde die Planung weiter optimiert. Die Schmalspurbahn hat nun
im Bahnhofsbereich des rechten Bahnhofs eine Ausweichstelle mit Weiterfahrt zur
Holzverladung.
10.10.2009
Der Wintrack Plan des Schattenbahnhofs wurde im Maßstab 1:7 auf drei A4
Seiten ausgedruckt und zusammengeklebt.
Die Gleise des Schattenbahnhofs werden probehalber grob ausgelegt. Später
können hier 10 Züge und zwei Pendelzüge unterkommen.
08.11.2009
Die Wartungszugänge für den Schattenbahnhof werden in die Bretter gefräst.
Zunächst werden die Öffnungen angezeichnet und Anschlagleisten für die Oberfräse
aufgeschraubt. Dann wird an allen Ecken ein 10 mm Loch gebohrt und mit der
Stichsäge die Öffnung grob ausgesägt. Zum Schluss werden die Öffnungen mit der
Oberfräse ausgefräst. Das tragen einer Schutzbrille ist hier Pflicht!
Das Ergebnis sind drei Wartungszugänge.
04.12.2009
4 mm starker Rollenkork wird ausgelegt. Danach beginnt das Verlegen der
Schienen.
Es ist geschafft. Als nächstes werden die Antriebe und Decoder probehalber
installiert und ein ausführlicher Test beginnt. Der innere Bogen auf der rechten
Seite ist nur für den Fahrtest aufgebaut. Dort wird später die Steigung zur
darüber liegenden Ebenen entstehen.
30.12.2009
Die Planung sieht aktuell maximal 3,2% Steigung vor. Um die Tauglichkeit der
Züge auf dieser Steigung zu testen, wurde eine Wendel mit 3,5% Steigung gebaut.
Da es sich nur um einen Test handelt, wurde aus Kostengründen 6 mm Pappel aus
dem Baumarkt benutzt. Für die finale Wendel ist dieses Holz jedoch völlig
ungeeignet.
Die Ergebnisse sind sehr ermutigend. Güterzugloks wurden mit 20 Kohlewagen
(40 Achsen) getestet. Personenloks wurden mit 6 Schnellzugwagen (24 Achsen)
getestet. Trotz K-Gleis R1 haben alle Loks den Test bestanden.
Teilweise wurden bei alten Loks die Haftreifen gewechselt, was eine weitere
Steigerung der Zugkraft bewirkt hat.
Fortsetzung
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