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17.04.2016

 

Mittlerweile sind die Schienen im Bahnhofsbereich angemalt und die drei Ausschnitte für die Bahnhofsunterführung grob ausgesägt. Das war die Voraussetzung, dass ich die Bahnsteigkanten montieren kann. Die Bahnsteigkanten entstanden aus Spörle-Gipsformen. Damit ich immer den gleichen Abstand zur Gleis bekomme, habe ich mir drei Distanzhölzer angefertigt.

 

 

 

Meine Kombimodellwagen sind ein gutes Maß, denn sie laden in der Kurve aus und sind auch noch recht breit. Es passt bestens.

 

 

 

Dann ging es weiter mit der Bahnhofsunterführung von Gleis 1 zu Gleis 2/3. Dazu mussten erst drei Treppen gebaut werden. Aus jeweils 24 Stufen incl. einem Podest. Meine Treppe ist 25 mm breit. Die Stufenhöhe ist 2 mm. Jede Stufe ist 3 mm rief. Damit ergibt sich eine Treppe, die der Schrittmaßregel entspricht . Dank Tischkreissäge von Proxon konnte ich die Stufen gleichmäßig zusägen und dann Stufe für Stufe zur Treppe verkleben.

 

 

 

Die Seitenwände habe ich aus 4 mm Multiplexholz hergestellt. Oben darauf kommt dann später noch das Geländer.

 

 

Weiter ging es mit dem eigentlichen Bau der Unterführung. Die Höhe der Unterführung ist 25,5 mm. Die Wände der Unterführung sind aus 10 mm Sperrholz, an dem später die Unterführung unter die Anlage geleimt wird. Vorne ist die Unterführung offen, so dass man im eingebauten Zustand einen Blick von vorne unter der Anlage in die Unterführung werfen kann.

 

 

 

 

Als nächstes werden die Bahnsteigkanten und die Unterführung bemalt, die "Mastfundamente" für die Oberleitungs-Tragwerke gesetzt und dann der Bahnsteig mit Holz und Gips aufgefüllt.

 

26.05.2016

 

Die Bahnsteigunterführung ist soweit fertig gestellt incl. Beleuchtung. Auch die ersten Preiserlein benutzen die Bahnsteigunterführung schon. Die Bahnsteigkanten haben ihre Grundfarbe bekommen.

 

 

 

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25.09.2016

 

Die Anlage wurde von "Tillhausen" nach "URI" umbenannt.

 

Mittlerweile sind die Bahnsteigkanten koloriert und 18 Masten für die SBB-Quertragwerke gesetzt.

 

 

 

2017 geht es dann weiter mit Signalen, den Bahnsteigen und der Fertigstellung der SBB-Quertragwerke.

 

Fortsetzung